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Singender Taxifahrer (22.06.2016), Stiller Mitleser (22.06.2016)
Die Meldung ist über 6 Jahre alt.
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Q and A (09.08.2016)
Die besten Kommentare dazu (was mir manche Schreibarbeit erspart):
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So richtig vorstellen kann man sich das nicht, aber von der haushaltsrechtlichen Beschlusslage ist die Sache eindeutig – demnach betreibt die Stadt Pforzheim ab 1. Januar 2018 ihre öffentlichen Toiletten, 13 an der Zahl, nicht mehr.
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Dann wird eben in die Strassen gekackt. Sorry! Aber das musste jetzt sein.
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Diese olle Druckspülung auf den Fotos scheint auch nicht gerade State of the Art zu sein, genau so wie der völlig verrostete WC-Papier-Rollenhalter. Das geschieht nicht von heute auf morgen. Nein, man hat es schlichtweg versäumt, in all den Jahren, etwas Geld in die Hand zu nehmen, um die Sanitäranlagen zu erneuern. Man hat quasi nur auf Verschleiß gearbeitet, das Ergebnis sieht man nicht nur auf den Bildern, die ganze Stadt wurde über Jahrzehnte hinweg systematisch herabgewirtschaftet. Das ist zwar traurig, aber wahr. Frage mich von Zeit zu Zeit, was mit all unseren Steuergeldern bloß Sinnvolles geschaffen wurde?
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Dass hier gespart wird merkt man schon länger. Am Leo ist oft das linke Pinkelbecken bis an den Rand voll. Es gibt eine Menge Schweine welche die als Aschenbecher benutzen. Aber immer das gleiche kann kein Zufall sein. Ein Fachbetrieb könnte hier Wunder wirken.
Bedeckt hält man sich wie es zukünftig weiter gehen soll. Ganz schließen oder privatisieren mit entsprechenden Gebühren. Wie es überall üblich geworden ist. Münze einwerfen und die Tür geht auf.
Im ersteren Fall werde ich Pforzheim weiträumig meiden. Auf jeden Fall bevor ich in die Hose mache nehme ich den nächsten Busch.
Auch halte ich die Neugestalltung der Fußgängerzone mit Sicherheit nicht für ein Mittel die Kaufkraft dort zu erhöhen. Nach der Übernahme der Kaufhof Häuser durch die Kanadische Hudsons`s Bay Company könnte doch sehr bald das hiesige Haus wegen Umsatzrückgängen geschlossen werden.
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Pforzheim. Als „unglaublichen Vorgang“ bezeichnet die Gemeinderatsfraktion aus FDP und Freien Wählern die Anweisung von Baubürgermeisterin Sibylle Schüssler, „Post zu unterschlagen, die den Gestaltungsbeirat über den gesellschaftlichen Diskurs zum Technischen Rathaus informieren sollte“. Sibylle Burrer, Sprecherin der Sektion Bildende Kunst beim Kulturrat, hatte sich an das städtische Planungsamt gewandt – mit der Bitte, ihre E-Mail an den Sprecher des Gestaltungsbeirats weiterzuleiten. Was jedoch nicht passierte. Gegenstand des Schreibens war eine Veranstaltung zum Technischen Rathaus.
Genau so wie bei C&A. Auch hier wird der Pforzheimer Standort immer mehr in Frage gestellt.
Zitat
„Als erfolgreiches Warenhausunternehmen ist es unsere Verantwortung allen Mitarbeitern gegenüber, uns von nicht rentablen Häusern zu trennen“, betonte der Manager.
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C&A schließt unrentable Filialen
[b]Das Düsseldorfer Textilhandelsunternehmen C&A will angesichts von Umsatzrückgängen unprofitable Läden schließen und in den nächsten Jahren eine Milliarde Euro in die Umstrukturierung investieren.[/b]
Konkurs, Pforzheim, Pleite, Stadt, Stadtverwaltung, Verwaltung, Zwangsverwaltung
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